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Wissen macht Om

Wissen macht Om

Wissen ist Erfahrungsraum im Hier und Jetzt zur Grundlage.
Wenn du etwas glaubst, dann reicht das nicht aus.

„Ich glaube, ja…“ heißt, du bist dir nicht sicher. Du weißt es nicht.
Mit Erfahrungsraum ist gemeint: du weißt, dass du jetzt atmest, ein oder aus. Darin kann dir keiner das Gegenteil weiß machen. Erfahrungsraum Atem heißt wissen, Erfahrung von Wahrheit sammeln. Woran du dich erinnern wirst, sind abertausende Atemzüge, verknüpft mit deiner Lebensweise. Hier und Jetzt, Wissen was jetzt ist, ein aus, das ist Wissenschaft, Kenntnis und die grundlegende Übungsmethode im Hatha Yoga, in der Meditation, der geistigen Sammlung.
Mut, Wahrheit und das Verbinden dessen mit einer Lebensweise die wirklich ist.
Om

Die körperlichen Auswirkungen von überwiegend sitzenden Tätigkeiten.
Ist Sitzen das neue Rauchen?

zum PDF: Das Büro-Syndrom

Diese Methode ist hilfreich dabei, den Körper und den Geist zu harmonisieren.
Sie bietet einen schnellen Zugang zu innerer Ruhe und Verbundenheit in Körper und Geist.

zum PDF: Eine Übungsanleitung
zur Tonaufnahme: Eine Übungsanleitung

Liebende Güte, auch Loving Kindness genannt, ist nicht anderes als der Boden, auf dem ein Haus steht.
Dein Haus, das Haus der anderen. Der Grund und Boden, der immer vorhanden ist, auch wenn er nicht immer sichtbar ist. Ohne Grund kein Haus, keine Farben, kein Dach. All das.
Es ist so wie mit Stille. Immer da auch wenn’s laut zugeht.

zum PDF: Lehrrede über die Liebende Güte

Quelle: geo.de
Wie und warum wirkt Yoga? Das sagt die Wissenschaft

Von Charité bis Harvard University – viele hochrangige Institute untersuchen die Wirkung von Yoga.
Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Studien.

Yoga gegen Schmerzen?
Besser als manche Pille Charité Berlin, Nackenschmerzen-Studie: Ein Teil der Probanden absolvierte über zehn Wochen einmal pro Woche 90 Minuten Yoga-Unterricht, ein anderer ein Rückenschulprogramm in Eigenregie: Yogis berichten von deutlich weniger Schmerzen.
University of Washington in Seattle, Rückenschmerzstudie: mindestens einmal pro Woche Yoga für ein halbes Jahr – fast 80 Prozent der Yogis konnten auf Schmerzmittel verzichten.

Sport ist gut – aber Yoga ist oft besser
University of California in Los Angeles, Aerobics versus Yoga: Die Ergebnisse vieler Studien legen nahe, dass Yoga die positive Wirkung von Sport gegen Stress und Stimmungsschwankungen noch übertrifft. Gesundheitsempfehlung vieler Forscher: leichtes Ausdauertraining fürs Herz plus Yoga fürs Gemüt.

Guter Schlaf mit Yoga?
Ja, es zeigt Wirkung Harvard University in Boston, Schlafstudie: Nach acht Wochen zeigte die Yoga-Gruppe deutlich bessere Schlafqualität als die Beratungsgruppe. Ein Trend, der noch Monate später nachweisbar war (gestrichelte Linie) und auf Stressreduktion zurückzuführen ist. Auch Daten der Yale University weisen auf eine Anti-Stress-Wirkung: Bluthochdruck-Patienten konnten ihre Werte mit Yoga derart normalisieren, dass Medikamente reduziert wurden.

Stimmungsaufheller Yoga – liegt es an den Botenstoffen
Boston University School of Medicine, Pilotstudie zu Yoga und GABA-Konzentration im Gehirn mit Magnetresonanzspektroskopie: Es zeigte sich, dass Yoga-Stunden den Spiegel des beruhigenden Botenstoffs Gamma-Aminobuttersäure im Gehirn anheben können. Depressive und an Angst erkrankte Menschen weisen meist deutlich weniger GABA auf als gesunde.

Gesund essen, Walking und Yoga wirken auf die Gene
University of California, Prostata-Krebs-Pilotstudie: 30 erkrankte Männer bekamen eine Art Kombinationstherapie verschrieben: täglicher Spaziergang, eine Stunde Yoga und vegetarisches Essen. Nach drei Monaten wurde aus der Vorsteherdrüse der Männer Gewebe entnommen und deren Genaktivierungsmuster mit älteren Proben verglichen. Fazit: Viele Gene waren stumm geschaltet (blau), die vor der Kur aktiv waren – einige davon »Krebs-Gene«. Yoga trägt offenbar zum An- und Ausschalten von Erbanlagen bei.