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Tiefe & Harmonie

von KatrinHirsch, erschienen am 21. Oktober 2024

In unserem Yogaunterricht geht es nicht nur um Bewegung, sondern auch um Ruhe und Achtsamkeit. Das spiegelt sich in den wunderschönen Bildern von uns beiden, Katy und Katrin wieder, die uns in einer sitzenden Yogastellung zeigen. Diese Werke stammen von einer unserer langjährigen Schülerinnen, Melissa und wir sind begeistert von der Tiefe und Harmonie, die sie eingefangen hat.

Die sitzende Yogastellung ist für uns mehr als nur eine Pose – sie symbolisiert den Moment der Einkehr, in dem wir uns erlauben, zu ruhen und die Verbindung zu uns selbst zu spüren, ohne dabei einzuschlafen. Es ist eine Einladung, sich Zeit zu nehmen, innezuhalten und den Augenblick zu genießen.

Wir freuen uns sehr über diese liebevolle Erinnerung an unseren Unterricht. So sehen uns unsere Schüler: ruhig, achtsam und präsent. Ein großer Dank an unsere Schülerin, Melissa, die diese besondere Atmosphäre so gelungen festgehalten hat!

Katy und Katrin

Leselust

von KatrinHirsch, erschienen am 26. September 2024

Zufriedenheit ☺️☺️☺️ wird im Yoga Sutra im 2. Kapitel, der Übungspraxis erwähnt. Sie stellt hier eine Fähigkeit dar, die immer wieder geübt werden muss, da erkannt wurde, dass sie ***weder andauernd noch selbstverständlich *** in uns aufkommt. Es sei denn, wir pflegen sie. ☺️☺️☺️ Das unübertroffene Glück 🤗, was hier erwähnt wird, ist nicht in der Welt zu finden. Es ist in uns ♥️. Also bitte nicht so weit 🔦 suchen 👀 #yoga #study #samtosha #sukha #patanjali #sutra #kontemplation #practice #mindfullness #zufriedenheit #glücklich

Anbei unser aktueller Kursplan für dich zum ausdrucken 🖨️

Kinderyoga am Kindertag

von KatrinHirsch, erschienen am 17. September 2024

Wir freuen uns, dass Myriam so wie vergangenes Jahr die schöne Stunde macht. Also Ellis: schickt die Kleinen. Eine Stunde Party, Action, Entspannung für die Kinder. Es ist ganz ihr Tag.

Alles beginnt im Kopf

von KatrinHirsch, erschienen am 19. August 2024

Mentale Ruhe ist Übungssache.
Sicherlich folgt das „zur Ruhe kommen der geistigen Prozesse“ einem biologischen und natürlichem Muster und ist für alle Menschen gleich. Das haben Menschen, wie Buddha und Patanjali, Jesus, herausgefunden und die Schritte in Suttas unterrichtet, jedem, der es wissen wollte. Die Vorgehensweise, Methode, der Zugang und die Art und Dauer der Übung variieren von Mensch zu Mensch. Wenn man es aber mal gelernt hat, vergisst man es nicht mehr. Das Gehirn ist darauf ausgelegt, neuroplastisch zu sein. Es ist formbar, veränderbar und immer, bis zum Schluss zu trainieren. Steifigkeit kommt vom „nicht üben“ bzw. je älter wir werden, dazu neigen, immer das Gleiche zu machen und denken.
Wir wissen das und deshalb üben wir Yoga. Es ist ein einfacher Zugang zur Ruhe. Über Bewegung und Atem, folgt das Gehirn automatisch dem Fluss. Es konzentriert sich, entspannt sich, ist achtsam und kann alle körperlichen Erfahrungen besser einordnen.
In einem Sutta des Buddha gibt es eine Textstelle, die ich sehr schätze: „Mit beruhigten Sinnen, klar der Verstand…“ Dieser Satz trifft den Nagel auf den Kopf. Bevor irgendwelche Dinge entschieden werden und erledigt werden können, erstmal beruhigen, zur Ruhe kommen, dann klarer und weiter sehen.

Jeder kennt den Spruch: da muss ich erstmal eine Nacht drüber schlafen.

Wegen dieser geistigen Klarheit praktizieren wir Yoga. Das Leben ist so viel einfacher und schöner.
Und alles beginnt nur im eigenen Kopf. Hier findet wirklich alles statt. Da ist der einzige Ort, auf den wir Einfluss nehmen können. (Die äussere Welt ist so beständig wie Seifenblasen.) Nur von hier aus lässt sich die Welt verändern. Ist da Klarheit, Ordnung und Ruhe, haben wir dank Yoga gut aufgeräumt und fühlen uns?

W O H L.

Übungstrick

von KatrinHirsch, erschienen am 22. Juli 2024

Pashchimottanasana: Kopf- Knie-Stellung+++der Übungstrick: verlagere das Körpergewicht auf die Rückseiten der Oberschenkel und lass los im unteren Rücken. (Das verhindert Steifigkeit und Schmerzen nach der Übung) Sie ist eine der beruhigende Asana, durchblutet die Beine und den Unterleib hervorragend, vertieft den Atem ganz natürlich; bleib ruhig 5-20 Atemzüge drin. Danach auf dem Rücken liegend entspannen 🪽🪽🪽 herrlich #yoga #asana #practice #calm #mind

⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️

von KatrinHirsch, erschienen am 3. Juni 2024

Feier mit uns: 10 Jahre Yoga in Weimar.

von Katrin, erschienen am 2. Mai 2024

Statement: ab Mai 2014: 7 Tage ohne Yoga unvorstellbar in der Lisztstraße 35

Seit nun mehr als 10 Jahren praktizieren und unterrichten wir, Katy und Katrin, Yoga zusammen und es ertönt täglich im Musikerviertel ein gemeinsames OooMmm!
Alles begann im Mai 2014 in der Lisztstraße. Nun sind es 4 Jahre herzerwärmende Begegnungen mit Euch in der Schubertstraße. Jeden Tag schenken wir uns gemeinsames voneinander Lernen, ganz viel Freude und dies mit großer Dankbarkeit.
Wir können stolz auf unser aller beständiges Dranbleiben und Wachsen sein. Uns verbindet die gemeinsame Liebe zum Yoga. Wir wollen ein Dankeschön sagen, vor allem an die Yogis, die unseren Weg nun schon so viele Jahre begleiten. 
Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft. 
JETZT ist es an der Zeit zu feiern und die Magie des Yoga zu zelebrieren.

Flexibilität und Stabilität zusammen – ein Duo für alle Lebenslagen

Liebe Freunde, Familie, Schüler, Kollegen, Kooperationspartner,
wir freuen uns, euch ganz herzlich zur 10-Jahresfeier unseres Yogastudios einzuladen.
Lasst uns zusammen kommen, um dieses ganz besondere Ereignis zu feiern.


Wann: 26.05.2024 von 14:00 - 18:00 Uhr
Wo: Yoga Zentrum Weimar, Schubertstraße 36, Weimar
Warum: Feiern

Unser Plan:
14:00 - 15:00 Uhr: Yogastunde mit Katrin & Katy, Fotosession
15:30 Uhr: Sekt & Selters – Empfang mit Geschichten vom Studio und uns
16:00 Uhr: Geburtstagstorte Anstich & Verzehr bei Kaffeeklatsch
17:00 - 18:00 Uhr: Zusammensein

Wir sehen uns,
Namasté Katrin & Katy 🙏 

 Yogaausflug nach Berlin – Szenebesuch mit Turnbeutel
Auch in stürmischen Zeiten hielten unsere Köpfe zusammen mit einem Lachen.
Vorher/ Nachher in der Schubertstraße.
Renovierung: mit Yoga lassen sich Wände einreißen!

Wenn nicht Jetzt, wo dann?

von KatrinHirsch, erschienen am 1. Mai 2024

Vor einem Jahrzehnt befanden wir uns an ganz anderen Orten in unserem Leben. Wir waren auf der Suche nach Sinn und Erfüllung für unsere Fähigkeiten und menschlichen Qualitäten. Katy und ich saßen z.B. auf einer Bank an der Saale und haben unsere GbR gegründet, wir standen in der Lizststrasse und haben den damaligen „Yoga Zeitraum“ frisch gemalert. Das war unser kleines Studio ganz am Anfang. „Zeit für Yoga-Raum für dich“ war unser Slogan. Einige von euch waren damals schon dabei. Und auch davor, als wir in Gaberndorf Yoga gemacht haben. Und einige schon, als ich in Weimar, in der Klinik und in Apolda und in Jena unterrichtet habe.
Dem Slogan sind wir treu geblieben, haben aber den Namen geändert, weil wir gemerkt haben, dass es uns mehr in die Mitte zieht. Und dann sind wir umgezogen. In das Studio, was ihr jetzt kennt. Im Herzen von Weimar, stolz darauf, dass wir vor 10 Jahren unser eigenes Yogastudio eröffnet haben.

Patanjali sagt: "Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Wellen des Bewusstseins." Diese Worte haben uns durch Höhen und Tiefen geleitet und uns geholfen. Den Weg zur Ruhe, den muss man einfach kennen, sonst wird nichts draus.

Patanjali beschreibt die Qualitätsmerkmale einer Haltung kurz mit: leicht und stabil zugleich. Das war’s. Es bedeutet nicht, dass man auf dem Kopf stehen muss. Es bedeutet, seinem Körper zuzuhören, ihn zu verstehen, dem Geist zuzuhören und ihn zu verstehen. Die Ruhe durch Yoga lernt dir, wie man beides ordentlich zusammenbringt, um damit was zu unternehmen. Etwas, was hilfreich, nützlich und gut ist für uns alle.
Deshalb frage ich mich immer wieder: Worum geht’s denn hier eigentlich?

Lasst uns gemeinsam in diesem Monat den Meilenstein feiern! Darum geht es in diesem Monat. Ihr seid herzlich eingeladen zu unserer 10-Jahresfeier am 26. Mai. Lasst uns gemeinsam Yoga praktizieren und unsere Reise reflektieren. Wenn nicht jetzt, wann dann?

Mai Grüße, Katy und Katrin

Inspiration April

von KatrinHirsch, erschienen am 1. April 2024

Der April ist eine Zeit der Veränderung, des Aufbruchs und der erwachenden Natur. Es ist auch eine Zeit, in der wir uns nach neuen Erfahrungen und Inspirationen sehnen. Was liegt da näher, als sich dem Yoga hinzugeben, einer Praxis, die uns körperlich stärkt, geistig erhebt und spirituell verbindet? Doch worauf haben wir wirklich Lust, wenn wir Yoga üben?

Im April sehnen wir uns ganz allgemein nach Leichtigkeit, nach Bewegung und nach dem Gefühl von Freiheit. Wir wollen naturgemäß unseren Körper dehnen und stärken, unseren Geist beruhigen und unsere Seele nähren. Wenn wir mehr draußen sind, ganz einfach den Kontakt zu uns selbst wieder beleben und die Akkus in der Sonne aufladen.
Vielleicht haben wir Lust, in der eigenen Yogapraxis, eine neue Asana auszuprobieren, unseren Atem zu vertiefen oder einfach nur in der Stille zu verweilen?

Lass dich von der Magie des Moments tragen.

Worauf kommt es wirklich an, wenn wir Yoga üben? Beim Yoga geht es nicht nur darum, bestimmte Posen perfekt auszuführen oder einen bestimmten Yoga-Trend zu folgen. Vielmehr geht es darum, in den Moment hinein zu treten, unseren Körper zu spüren, unseren Atem zu erleben und unseren Geist zu beruhigen. Es geht darum, mit Achtsamkeit und Mitgefühl zu praktizieren, uns einfach selbst zu begegnen und uns anzunehmen, so wie wir gerade sind. Denn letztendlich geht es beim Yoga darum, uns selbst zu erkennen und uns mit unserem inneren Wesen zu verbinden.

PraxisTip: Bujangasana- die Kobra-Pose, ist eine Asana, welche besonders im April eine Quelle der Inspiration sein kann. Diese Pose öffnet den Herzraum, stärkt die Wirbelsäule und erweckt ein Gefühl von Stärke und Selbstvertrauen. Wenn du das nächste Mal auf der Matte bist, laden wir dich ein, dich in die Kobra-Pose zu begeben und dich von ihrer Kraft und Anmut inspirieren zu lassen. Spüre, wie du dich mit der aufsteigenden Energie des Frühlings verbindest.

Wir freuen uns, auf unseren beliebten Tooltime-Workshop "Yoga mit Gurt Teil 2" In diesem 3h Workshop werden wir uns intensiv mit verschiedenen Yogapositionen befassen, die einen Gurt verwenden, um unsere Dehnung zu vertiefen, unsere Ausrichtung zu verbessern und unsere Praxis zu bereichern. Egal, ob du bereits Teil 1 besucht hast oder ganz neu in der Welt des Yoga bist, dieser Workshop bietet dir die Möglichkeit, deine Praxis zu vertiefen und neue Dimensionen zu erforschen.

Wir danken allen unseren Schülern für ihre Unterstützung und Teilnahme an unseren Kursen und Workshops und freuen uns darauf, euch alle wieder zu sehen.

Entdecke deine Lust am Yoga und finde die Essenz der Praxis! Namaste Katy und Katrin

Hatha Yoga ist wichtig

von KatrinHirsch, erschienen am 1. März 2024

Nicht nur für den Rücken. Hatha Yoga ist Gold für die Achtsamkeit beim Körper und die Geschmeidigkeit des Gewebes. Wenn wir uns im Körper wohlfühlen, dann sitzt er gern und beruhigt sich mit dem Rumpf aufgerichtet. Entlang der Wirbelsäule gehen wichtige Nervenbahnen auf- und abwärts gerichtet im Körper. Deshalb ist es so wichtig, dass wir lernen, in Ruhe aufrecht zu sitzen. Außerdem schlafen wir im sitzen nicht gern.

Yogapraxis ohne Achtsamkeit ist nicht möglich. In der Zeit, wo wir achtsam Yogahaltungen üben, ist der Geist auf dem Körper und im Körper. Je tiefer der Atem, das Gewahrsein nach innen geht, um so ruhiger wird es auch im Geist. Auch der Geist braucht Ruhe und Klarheit. Dann fühlt er sich wohl und kann sich wieder frisch zeigen. Wodurch? Du erkennst es daran: ausgeruht sein, du hast klare Gedanken, Einfachheit in Entscheidungen und Humor. Man kann wieder über sich selber lachen. Siehst du wie wichtig Yoga dafür ist, sich und seine Belange nicht mehr allzu wichtig zu nehmen?

Ich wünsche uns allen eine schöne Zeit, Gesundheit und Freude.

Katrin