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Samadhi!🏵

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ein Pali Wort, welches darauf hinweisen soll, welche Voraussetzung erfüllt sein muss, um grundlos Freude zu empfinden: SAMADHI als ein geistiger Zustand der Sammlung und Einung des Geistes, schließt die damit einhergehenden Empfindung von Wohlbefinden, Stabilität und Klarheit im Körper unmittelbar mit ein.

SAMADHI kann von äußeren Umständen begünstigt werden. Die Umstände selbst sind aber nicht maßgeblich beteiligt. („Ich muss erst gelenkig sein, erst muss es ruhig sein, ich brauch erst noch ein Buch darüber.“)

Buddha unterrichtete nicht, um seinen Schülern Magie zu vermitteln. Er zeigt ihnen den Weg zur Erleuchtung als achtsame, sinnvolle Praxis. Er machte immer wieder deutlich, dass Erleuchtung ein ausschließlich kognitives Ereignis sei, was jeder nur eigenständig üben kann.

Niemand sonst kann ja in dein Gehirn schauen und sieht was da passiert.

Überwinde deinen Geist, lerne ihn kennen.
Befähige dich, lerne entspannt konzentriert zu bleiben.
Bleib gegenwärtig, unbeirrt auch wenn der Körper und phänomenal feuern werden.

Ablenkungen gibts in Hülle und Fülle. Das muss dir klar sein.

SAMADHI wird unmittelbar erfahren und sollte beständig sich audehnend sein.

Hathayoga als Weg zur Einung des Geistes macht den Weg zum Tor definitiv leichter zugänglich. Du bemerkst das unmittelbar?

Eine Welle des Wohlbefindens, inneren Friedens kommt auf, wenn du in einer Körperstellung bist, die gemeinhin als Verrenkung definiert wird.

Huch? Zack Aha!

Das hat du gemacht! Es wird immer immer besser…..wenn du übst😃und dabei achtsam bist, gegenwärtig, gewissenhaft und friedlich.

Liebe Schüler und Interessenten, wir wollen Mut machen und sind für euch da. Zusammen üben ist einfacher und schöner.

Liebe Grüße

Katrin