Zum Inhalt springen

Adventskalender

  • von
All-Es-Inclusive

24 Freitag gerade, wollte ich den Hybridkurs aus dem Eversports nehmen, weil sich bisher nur Keiner angemeldet hatte. Zack….gefüllt. Wie ein Weihnachstkalender. Katy und ich haben den gemeinsamen Nenner für solche Phänome: „Es arbeitet im Hintergrund“. Mein Denken diesbezüglich ist mittlerweile „Was ich mir überlege, spielt keine Rolle. Es findet statt.“ Wir nehmen alle teil. Engagement ist gefragt. Aber der Lohn der Arbeit im Yoga ist? Yoga- Zack- Wow. 🌏😃🐝💗🔆👑
Hier ist nochmal eine Übungs- Zusammenfassung der vergangenen Tage. Ich hoffe, die Anregungen waren hilfreich und nützlich im Sinne von Achtsamkeit im All..Tag.
***Hinschauen- Überlegen-Nachsehen*** immer immer wieder.

01 langsam bis zur Lieblingszahl Ein-Aus zählen 02 Warme Dusche 03 Seerosenteich 04 Vergebung 05 Ein-Aus an der Nasenspitze registrieren 06 Gedanken registrieren- umwandeln 07 Absicht fassen 08 vor dem Sprechen Worte abwägen 09 15 Minuten Kindstellung 10 Vergegenwärtigung des Atems 11 Nase zu 12 Puls/ Herzschlag erkunden 13 Mitgefühl üben 14 Dem Geist ein zu Hause geben 15 9/10 positiven Dinge in der Umgebung registrieren 16 Wonach ist mir gerade? 17 Meditation 18 Dinge zuordnen im Wohnumfeld 19 Trataka 20 Wunschzettel für andere schreiben 21 Geduld mit Rilke 22 Geschichte der Zweien 23 Superkraft von Aschenputtel 24 was du draus machst


23 Do „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ein Märchen, das vielen unter uns so gern schauen. Ich hab mich gefragt warum gerade zu Weihnachten? Warum Winter?
Im Winter sind die Ressourcen knapp gewesen. Die Lebensumstände der Menschen in Vergangenheit hart. Schutz und Überleben waren das wichtigste. In dieser Zeit Superkräfte zu entwickeln unentbehrlich. Gerade wenn es um das sichern und vermehren von HabUndGut ging.
Die Figur „Aschenputtel“ ist weit darüber hinaus gegangen. Die kindlich-weibliche Natur in ihr, hat trotz ihrer Degradierung als Hausmagd und dem schmerzhaften Verlust ihrer Mutter, das Leben angenommen wie es war.
Sie hatte Freunde, immer die, die gerade um sie herum waren. Vögel, Diener, Hausaufgaben. Sie hat sich alle zum Freund gemacht. Ihre Freundlichkeit wurde in jedem Falle erkannt. Entweder als wohltuend oder mit Neid empfunden. Aber in jedem Fall erkannt. Sie hat sicher doll gelitten. Jedoch Unerschütterlichkeit, ihr Fleiß, Unbedarftheit waren außerordentlich. Ihre Kindlichkeit blieb ungebrochen. Ihr Sinn für Gerechtigkeit tief empfunden. Und dann, auf die Frage, was man ihr mitbringen solle, gab sie an, das zu wollen, was dem Jenigen in die Hände fiele.
Sie erschien anders, ein bisschen verrückt und nicht von dieser Welt. Aber das war sie nicht. Sie verkörperte genau das, wonach alle suchen. Die wahre Natur des Menschen in Verbindung. Nur dass die einen suchen, welche sie belächeln und unterdrücken. Manche haben sich leicht und wohl in ihrer Gegenwart gefühlt. Aschenputtels Superkräfte waren in ihr drin. Sie hat nur einfach nicht im Außen gesucht. Sie war bloß da. Rührend schön. 💗 Das ist kein Märchen. Es soll keins bleiben. Für uns alle.

Zwei

22 Mi Der Zufall will es so. Es ist doch immer das gleiche. Zwei Zweien treffen sich im großen Meer. Sie haben heute noch nichts vor und liegen recht gut in der Zeit. Das Meer ist erstaunlich still. Die eine fragt die andere: „Wie spät ist es?“ Nach kurzem innehalten antwortet die zweite Zwei: „Jetzt.“

Weil fragen Spaß macht, fragt die erste Zwei erneut: „Wo sind wir gerade?“ Es dauert ein wenig und es wird noch ruhiger im Meer. Aber eine Antwort kommt aus dem Schnabel der zweiten Zwei: „Hier.“

Die erste Zwei findet, dass sie äußerlich betrachtet einiges mit der anderen Zwei gemeinsam hat. Sie findet sie schön und fragt nochmals, weil Fragen stellen auch klüger macht. Weil Fragen helfen, sich besser zu verstehen. „Wer bist du“

Diesmal kommt die Antwort so schnell, dass man fast den Eindruck bekommen könnte, die andere Zwei hätte die Frage bereit erahnt: „Dieser Moment.“

„Hach wie ein-fach ist das Leben hier, jetzt, in diesem Moment.“ Denkt sich unsere Zwei Nummer eins. „Übersichtlich.“ Dann kommt wieder Wind auf und das Meer nimmt beide mit. Es gibt ihnen neuen Schwung. Sie fliegen mit dem Wind fort. „Ob sie sich jemals wiedersehen und dann erkennen?“, fragt sich das Meer.

*Zeit und Natur, wandelbar und geduldig*

21 Di Neue Gewohnheiten zu etablieren, braucht Zeit. Ein Baum wächst geduldig. Nur um der Natur wegen. Es ist sein Pfad. Seine Natur, sein Streben geht zum Licht und spendet Schatten. Alles hat seine Zeit. Auch unser Wesen, Affekte, Gewohnheiten und Lebensphasen brauchen Zeit zum reifen und verinnerlichen. Das Leben ist kein Problem, was es zu lösen gilt, es will erfahren werden. Das ist das Wesen der Natur, das Wesen des Menschseins.
Übung heute: Geduld-ig 1️⃣ zuschauen, zuhören, überlegen und nachsehen, im All-Tag. Dir dabei zuschauen, wie schleichend du ungeduldig wirst. Wenn du ungeduldig werden solltest, aber nur wenn, dann….ganz geduldig mit dir sein.

Dein Herz ist ein Garten der Wünsche

20 Mo Was hast du dir als Kind gewünscht? Hat sich der Wunsch erfüllt? Oder existiert er immer noch? Dabei ist es nur eine Frage der Frage. Trau dich, die Frage zu stellen: Was wünsche ich mir jetzt?
Und das machst du heute auch für andere.
Die Übung: Schreibe einen Wunschzettel, auf dem Wünsche stehen, die du für andere aufgibst. Versetz dich mal in ihre aktuelle Situation. Geh auf Tuchfühlung und dann schreib es dir von der Seele. So viele Leute wie möglich. Auch die, die du lange nicht getroffen hast. Gib ihnen Flügel, überschütte sie mit Gesundheit, schenke ihnen Schlittschuhe. Lass ihnen Superkräfte wachsen. Was auch immer dir einfällt, schreibst du auf. Zeichnen geht auch. Dauer 5 Minuten. Und dann legst du den Zettel auf das Fensterbrett, Kerzchen daneben und freust dich jetzt schon. Du kannst stolz sein. Danke, dass du mithilfst. ⛑👑🙈🙉🙊🐝Eine bessere 🌍 ist keine Frage der Zeit. Sie beginnt jetzt in unseren Köpfen. Beständig üben: Metta Metta Metta


19 So Heute: Achte auf die verborgene Schönheit.
Ein Hinweis: Mach keine große Sache daraus. Sie ist immer und überall da. Wie Stille hinter Geräuschen. Versuch einfach nur, sie zu registrieren. Wie wenn man lange auf einen Gegenstand schaut und dieser verändert sich vor dem geistigen Auge. Er verschwimmt etwas. Vielleicht löst er sich auf oder nimmt eine andere Form an. Etwas von ihm berührt dich und lässt in deinem Innern etwas aufleuchten. Ein Bild? Eine Erinnerung? Ein Gefühl?

Ich hab das als Kind oft gemacht. Oft im Unterricht. 😉
praktische Übung: Trataka – für eine Weile in eine Kerzenflamme schauen. Dann die Augen schließen. Verweilen in der Empfindung.


18 Sa Heute, einen Tag vor Voll🌕, kannst du wenn du willst eine Übung machen, die sich damit befassen soll, was du gesammelt hast. Die Übung soll dir Dinge bewusst machen, die sich in deinem Wohnumfeld befinden.
Wie bewahrst du die Stücke auf? Warum nennst du sie Besitz? Was war der Grund für ihre Inbesitznahme? Welchen Wert haben sie momentan für dich?
Es geht heute um Anerkennung und Wertschätzung von Dingen. Es ist auch eine bewusste Zeitreise. ➡️ Werde ich sie noch benötigen? ⬅️ Was war da los?

Übung: Such dir ohne überlegen 18 Dinge zusammen. (🎀💄👢💍🥽👚🐲🍫⚽️🏆🎮🎠🕰🪙🧨🏺🧾🗂➕➖✔️…) Leg sie vor dich hin. Schau sie dir an und nimm über Zuwendung Kontakt mit dem auf, was du vor dir siehst.
Nimm sie in die Hände. Mal überlegen: Wo hattest du sie aufbewahrt? Ist das der richtige Ort? Kann es sein, dass sie woanders hingehören? Ist es dein Eigentum? Oder gehören sie jemandem und du könntest sie demjenigen wieder geben? 🔟kannst du ja aussortieren und 8️⃣behältst du. Mach was du willst. Gib dem Zeit. Das war und ist ein Prozess. Falls nötig den Tag über. Praktisch bleiben und nicht so viel rein interpretieren. Und wenn wieder abnehmender Mond ist, also übermorgen, gehst du etwas leichter. Die 🌏 verliert nichts. Es kommt von da und geht dahin. Plastikflaschen sind schon nach 450 Jahren aufgelöst. Keine Sorge. Alles ist okay, solange du dabei bewusst bist und weißt was du tust. 🆗1️⃣2️⃣3️⃣und los.

Kopf wie ein Sieb? Dann ab nach innen! Wie? Augen zu und atmen.

17 Fr Beginnen wir jetzt*****************Versuch doch mal, das Streben nach Höherem (Job, Familie, Anerkennung, Selbstbestätigung, Aufgabe, Pflichterfüllung, Patriotismus, Perfektion) durch das Streben nach innerer Tiefe zu ERGÄNZEN. Einfach hinschauen und erkennen, was da ist. Tiefer, tiefer, anhaltender schauen. Es ist von unbeschreiblicher Schönheit. Das beste was du tun kannst ist: NICHTS. Investiere deine Aufmerksamkeit, bekomme WOHLBEFINDEN und Innere Stärke dazu. „Kopf wie Sieb“ war gestern. Übe und alles kommt. Aber erstmal musst du intellektuell verstehen, was passiert, wenn du Meditation praktizierst. Mir hat das geholfen. Alles hat mir geholfen. Jetzt übe ich mit Freude und es macht mir nichts aus, nichts zu machen. Das, was in mir ist, ist unübertrefflich schön und klar. Das zu sehen und zu empfinden ist ein Segen. Ich möchte, dass du selbst die Erfahrung machst. Jeder kann das. Es ist keine Raketentechnik. Wirklich. Was du brauchst ist ein Kissen oder Stuhl, Konzentration, und deinen Atem. Alles andere schenkt dir dein Körper als Empfindung. Smile 💗☺️😊🆗1️⃣2️⃣3️⃣

Kaufe eins, bekomme zwei

16 Do Heute war mal ein gestern. Die 15 war der Wandel. Und wir haben gesehen, dass alles jetzt statt-findet. Du gewährst dem Augenblick zu sein und findest dort, was gerade ist. Wenn du dir nichts ausdenkst, ist es ganz einfach nur da, hält mal still und du kannst es sehen und würdigen. Oder ein-fach Empfinden. Du empfängst und findest zugleich.

Kaufe eins, bekomme ein weiteres kostenlos dazu! Du investierst in deine Aufmerksamkeit, in die Übung und bekommst gratis dafür ein Gefühl, ein Klang, eine Idee. Was du willst. Und so ergibt sich sogar der nächste Schritt.
Eine Freundin hat mir mal einen Trick verraten, den sie macht, wenn sie mal nicht weiter weiß, wenn ihr nichts einfällt. Also machen wir heute Heikes Übung:

1️⃣ Du hältst inne. Realisierst, dass du nicht weiter weißt. Das ist der wichtigste Moment dabei. Jetzt ist alles offen. Die Bildfläche ist frei. Und dann gibst du deinem Verstand einen Job. Du fragst dich: “Wonach ist mir gerade?“ Einatmen, Ausatmen, wonach ist mir gerade?
Es geht nicht darum, dass es das Richtige ist. Es geht darum, dass du gegenwärtig wirst, empfänglich für deine Bedürfnisse und heraus-finden willst….

…aus dem Automatismus der eigenen Geschäftigkeit. Dass du die Freiheit sehen kannst, in deinem Denken, fühlen, tun. Die Veränderlichkeit, und mit ihr direkt üben kannst. Trainiere deinen Geist, seinen Job zu machen und nicht umgekehrt.
Zunächst solltest du registrieren, dass es doch einige Alternativen gibt. Die Wahl darf anders ausfallen. Dann kommt der nächste achtsame Moment, verbunden mit dem Einatmen und Ausatmen, wonach ist mir den gerade? Immer eine kleine Lücke lassen. In der Lücke liegen beide schlafend, sich liebend, die Frage und die Antwort. Innig. Und alles bleibt offen. Kann sein dass es heute zu Überraschungen kommt. Wer hätte das gedacht? 😀🌱


15 Mi Die Welt ist im Wandel. Wir wissen nicht, was kommt. Keiner weiß das. Die Weisen der Welt, Mystiker erwähnen es immer wieder. In alten Schriften ist das die erste Annahme, wenn es um Darlegungen der Schritte zur Erleuchtung geht. Zum Einswerden mit Gott oder dem Erkennen der wahren Natur des Menschen. Als du 500 000 Jahre vor Chr. lebtest, war das Wissen über Veränderungen in der Umgebung eine direkte Erfahrung und elementar fürs Überleben. Du musstest deinen Nahrungsquellen folgen und dich den beständigen Veränderungen der Natur immer neu anpassen. Sonst Schluss. Sonst keine Evolution Mensch.
Heute mit festem Wohnsitz ist es unvorstellbar in ein Winterlager zu ziehen. Den ungewissen Weg auf dich zu nehmen, mit Mann und Maus. Um Nahrung zu finden oder unangenehmen Überraschungen aus dem Weg zu gehen. Das Feuer zu retten.

Was ich damit sagen will, es ist nichts Neues. Die Welt im Wandel. Du trägst das Gen der Veränderung und der Anpassung in dir und bist es eigentlich gewohnt, damit umzugehen. Wenn da nicht Haus und Eigentümer wären, die eine Illusion von Beständigkeit füttern.
Was du definitiv hast ist das Jetzt. Das haben wir alle. Jetzt kannst gegenwärtig sein und Bewusstheit üben. Du kannst liebevolle Zuwendung geben. Du kannst aus deiner Weisheit und Unterscheidungskraft handeln, weil du Erfahrungen gesammelt hast, die gut und nützlich sind für alle. Darauf basiert das ganze Erleben im Jetzt. Das Jetzt spiegelt sich im Morgen wieder. Das wird helfen, wenn du dir auf den Daumen gehauen hast, die anderen 9 Finger zu benutzen. Oder, dieser Welt helfen bei den Veränderungen, die gerade anstehen. Also das wichtigste Wort ist heute: Prävention🧘🏻‍♀️🔆🛀. Und wie es im Patanjali Yoga Sutra steht: Nur zukünftiges Leiden kann vermieden werden.

Mach mal heute das beste daraus. Bleib flexibel und anpassungsfähig. Beobachte deine Umgebung mit Aufmerksamkeit. Wende dich Notwendigem zu und erledige deinen Job. Auch Zähneputzen. Stell dir vor, dass du vor 500 000 Jahren im Paleolithikum auf ein Feuer aufpassen musstest.
Damit du und auch kein anderer deiner Homosapiens erfriert.

Asanas

14 Fragen stellen: Bin ich mir des Atems bewusst? Solange du dir des Atems bewusst bist, ist dein Geist in deinem Körper zu Hause.
Richte deine Wirbelsäule schwerelos auf. Entspanne deine Muskeln. Und dann achte auf jegliche Empfindung im Körper oder ein Geräusch. Genieße.💗🌱

Viele Menschen-viel Liebe

13 Mo Heute Morgen schon deine Zähne geputzt? Warum machst du das? Weil es dir ein Bedürfnis ist um einen angenehmen Atem zu spüren, deine Mitmenschen nicht zu verschrecken? Weil du weißt, dass deine Zähne länger drin bleiben, weil du dein Zähne magst, weil du gern bis ins hohe Alter lecker knackige Speisen essen willst, weil du gern lächelst? Was ist das? Pure Pflichterfüllung?
Es ist Zuwendung, Fürsorge dir selbst gegenüber und Güte an dir. Prävention. Sonst würdest du es unterlassen. Du bist dir, was das angeht wichtig.
Wenn du an-erkennst, wirklich realisierst, dass jede Handlung, jeder Gedanke die Richtung und den Zweck hat, Leid abzuwenden, von dir und anderen, dann kann aus allem ein Akt der Liebe und Güte werden.
So wie Bewusstsein die Grundlage von Aufmerksamkeit ist und immer vorhanden, ist Liebe und Güte die grundlegende Existenz für Zuwendung und Hingabe. Also immer vorhanden. Wenn du heute etwas machst, dann leg dich ins Zeug. Knie dich so richtig rein. Der Stapel Akten, die Dusche, die Kinder, der Einkauf. Alles ist ein Akt der Fürsorge an dich. Bade darin. Dabei spielt es keine Rolle, ob es dir Spaß macht. Das ist der Liebe nicht so wichtig. Wichtig ist, dass du es tust und dabei hin und wieder erwägst, ob es sinnvoll ist.
Zähneputzen dauert nicht lange und die Wirkung ist sehr nachhaltig. Einatmen-Ausatmen leicht und bewusst durch die Öffnung, dabei entspannt im Körper zu sein, ist Liebe, gütig, pur. Dauert nicht lange. Ein paar Minuten. Innerhalb der Zeit dehnst du diese Hinwendung, mit dem Wunsch, Leid fernzuhalten an die Familie, Freunde, Nachbarn, Angestellten, Kassiererinnen, Busfahrer, Sachbearbeiter innen, Müllfahrer, Krankenschwestern, Ärzte, Freunde von Freunden, so viele du willst aus. Die Wirkung ist noch viel Nachhall Tiger als Zähneputzen. So wird Atem zu Liebe an alle. Und dann wieder Zähneputzen auch vorm! Schlafengehen.

Ich schreibe das hier aus Mitgefühl für mich. Ich suche auch nur meinen Platz in der Welt. Ich wünsche mir dabei, dass du das liest und etwas anfangen kannst. Ich wünsche mir, dass du es spüren kannst. Die ganze volle Power der Liebe ist allgegenwärtig. Du musst sie dir nur holen und weitergeben. Wie Licht. ❤️‍🩹💗📿🧘🏻‍♀️Katrin

💗💗

12 So Vorgestern den Atem gezählt, gestern immer wieder überprüft, dass dein Herz schlägt. Das klingt fast zu einfach, um es als Übung zu bezeichnen. Bewusstseinsmomente zu erfassen, erscheint anfänglich wenig lohnend. Da passiert nichts interessantes. Ein Wunder, dass Yoga so erfolgreich ist. Es muss da was dran sein. Etwas Unbeschreibliches. Etwas, dass die Menschen gern übersehen, was natürlich ist und wo es sie trotzdem immer wieder hinzieht. Du Sehnsucht nach Erfüllung und Freiheit. Im Kopf und im Herzen.
„Folge deinem Herzen!“ Jedes Grimms Märchen enthält diesen Hinweis. Wir Menschen lieben Geschichten. Am liebsten unsere eigene. Selbst, wenn wir unsere Geschichte nicht mögen, die wir uns selbst erzählen, sind wir gewohnt, ständig über uns nachzudenken. Das hält uns zwischen Schwelgen, Wünschen und Urteilen beschäftigt. Was, wenn das stoppt? Hört dann die Geschichte auf? Wann stoppt es mal? Wenn du dem Herzen folgst. Wo ist das Herz? Wohin geht die Reise? Kurz überlegen………………..

Dein Herz schlägt in deiner Brust. Niemand nimmt es mit. Immer nur in deiner Brust. Es hängt nicht am verwunschenen Baum. Es schlägt, du bist lebendig und macht Klang und Puls. Atem anbei. Diesen Empfindungen lauschst du. Immer wo du gerade stehst, sitzt, liegst, denkst, spricht, jemanden Plätzchen backst, folgst du deinem Herzen. Hier und Jetzt. Es lässt sich nicht verlieren und führt auch nicht in die Irre, wie die Suche nach dem heiligen Gral. Es liegt so nahe und ist doch so unüberhörbar leise, dass es rührend ist. Wie die Stimme eines Kindes.
Heutige Übung: 1️⃣ Achte immer wieder auf den Herzschlag oder den Atem. Das ist schon alles. Weil heute Sonntag ist. 📿🆗💗

Eins+Eins=Sound

11 Sa Wie kann ich etwas hören, was ich nicht sehen kann? Lauschen. Wie kann ich Klang wahrnehmen, der noch nicht gehört werden kann? Lauschen. Wie kann ich Klang wahrnehmen, der unbekannt ist? Lauschend empfinden.
Heute hörst du auf dein Herz 💗. Be-gib (schönes Wort) dich an einen Ort der Stille. Entspanne dich mit der Absicht, „Ich höre jetzt auf mein Herz“. Gib dem Zeit. Solange wie es braucht. Es lässt sich nicht erzwingen. Das Herz ist da, aber es ist eine kleine Diva, etwas geheimnisvoll. Nach einer Weile wirst du etwas spüren, wie pulsieren. Auf diesen Sound an Empfindung, diese kleinen Wellen konzentrierst du dich. Und sie werden stärker und deutlicher. Auch begleitet von Wohlbefinden und innerer Ruhe. Atem und Herzenswelle sind dein Anker und das Tor zum Ort des inneren Erfüllt-Seins.
Nur weil du dein Herz nicht sehen kannst, schlägt es dennoch in der Brust. Es schlägt, auch wenn du es nicht fühlen und hören kannst.
Heutige Übungsmöglichkeiten: 1️⃣Badewasser einlassen, Kerze an, schöner Duft rein. 🛀Entspannen 📿und Nase zu, untertauchen. Dann hörst du deinen Puls. 2️⃣Oder leg Mittelfinger und Zeigefinger an den Hals und ertaste deinen Puls. 3️⃣ Lieblingsmusik anknipsen und danach tanzen. Dann Musik aus. Hinsetzen und Ohren zuhalten. Lauschen. Mach das ein paar Minuten und achte auf dein Befinden während dessen und danach. Geh den Geheimnissen des Lebens auf den Grund.
Solange dein Herz von selber schlägt, das hast du überprüft, ist alles Okay. Viel Freude.💗🆗

Appreciation

9 Do Du hast zehn Zehen. Nehmen wir an, du wärest heute Morgen aufgewacht- Glückwunsch- aber es ist verdammt früh. Du bleibst hängen und stößt dir die Zehen. Bis dahin war die Welt so herrlich normal. Der Berg der Listen und Pflichten hätte sich aufschieben lassen. Aber jetzt bricht es über dich herein. Wenn der Zeh nicht so brummen würde. Das hat gerade gefehlt. Und es geht los: Eine Kaskade an Gedanken und Gefühlen, die hochkommen, weil der Tag so verrückt angefangen hat. Das lässt sich aber wieder verdrängen bei einer Tasse Kaffee und den Gedanken an den nächsten Urlaub. Du brauchst mal wieder was Neues. Gerettet. Etwas ,dass dir gut tut, lässt sich leicht finden. Aber gerade ist sowieso alles etwas schwierig. Das gibts doch nicht. Schon wieder drin. Wenn du das mitkriegst ist+++++Jetzt der entscheidende Moment!!!! +++Yoga und Meditation nützten, wenn überhaupt, deinem kurzfristigem Wohlbefinden, wenn du nicht die gewonnene Klarheit und Einsicht in den Alltag nehmen kannst.+++Aber wie? Gestern beim Yoga gewesen und heute wieder sowas? Wenn der Zeh nicht so brummen würde? Dabei hattest du dir vorgenommen, mal liebevoller mit dir umzugehen.

Perspektivwechsel, dank Yoga von gestern. Ha😀! Du denkst daran, dass die anderen 9 Zehchen super funktionieren, nicht wehtun und jetzt den Job des einen mitmachen. Du übst Anerkennung. Ein sehr gutes Mittel bei Negativität und Enge im Alltagsleben. 🎀🔆

Das hast du intellektuell verstanden. Aber der Verstand ist schlau und du wirst schnell die Übung und die Neun Zehen vergessen haben. Der Schmerz ist zu sehr im Vorne. Mischt sich mit Gedanken an… oje..Also was jetzt? Du lässt dich nicht unterkriegen, übst immer weiter.
Wie? +++eine Möglichkeit ist, du gehst für laaaaaaaaaaaaange nicht auf Toilette. Du tust so, als ob es keine gibt, gerade. Später auch nicht. Und dann auch nicht. Es ist unerträglich. Alles kreist um den Ort WC und die Blase, die Hitzewallungen. Mach es bis es unerträglich ist und dann gehst du 🧻. Na? ☺️☺️☺️☺️☺️Wie schön einfach es ist Wasser zu lassen, dass da eine Toilette ist, super, dass der Körper das so lange aushält spitzen Ding! Die Welt ist wieder schön. +++Oder du bleibst mal für 15 Minuten in Samastitihi, stehen. Nicht bewegen. Wie toll die Welt mit dir ist, wenn du endlich wieder sitzen kannst.+++ So beziehst du die unwillkommenen, unbeständigen Bestandteile deines Alltags bewusst in dein Übungsfeld ein. Du machst dich klar, stark, anerkennend für alles und mehr. Den ganzen Tag über. Bis morgen und dann gibts eine neue Übung.
Erinnere dich: Yoga und Meditation sind Mittel um Körper und Geist geschmeidig zu machen. Damit sie in einer funktionalen Einheit handeln können und der Geist die Fähigkeit zum Perspektivwechsel kultivieren kann. Damit er es überhaupt zulässt. Und du anerkennst, dass es ganz viele Helfer gerade gibt, die unser aller Leben möglich machen. So wie es ist. 1️⃣2️⃣3️⃣🆗

Ausgezeichnet

8 Mi Mitte der Woche. So wie in der Acht ein kleines Kreuz einen Kreis verbindet und wie zwei Körper erscheinen lässt, ist auch dein Körper eins. Durchwoben von Nervenbahnen, die alle Zellen des Körpers verbinden und den Informationsaustausch am laufen halten. Ständig und ohne es zu beeinflussen kommen Informationen als Reize in den Körper. Die Radiomusik am Morgen, der Druck der Bettdecke, das Krachen und Schmecken der Cornflakes. Eine kontinuierliche Flut. Das ist völlig in Ordnung. Das kann dein Nervensystem perfekt balancieren. Du entnimmst alle relevanten Informationen, es wird gefiltert und du kannst reagieren oder auch nicht. Um diesen Selbstläufer heute mal zu vergegenwärtigen, passt du mal auf, was du sagen willst. Und wägst eine Millisekunde vorher ab, ob es relevant für deinen Gesprächspartner wäre. Es kann gut sein, dass sich das sehr ungewohnt anfühlt und doch vielleicht entspannend ist. Auch für den anderen. Was kommt rein? Du hörst zu… Was kommt bei dir heraus? Und du hörst dir zu?
Aware- heißt informieren. Awareness Aufmerksamkeit. Achtsamkeit im Alltag bedeutet auch in der Praxis, auf dein Reden zu achten. Und am Ende des Tage sagst du dir selber: Gut gemacht, ausgezeichnet!

Das A +O

7 Di Stelle deinen Timer auf 5 Minuten und komm in die Kindstellung. Lege deine Stirn auf und lass den Atem mit der Zeit zur Ruhe kommen. Schaue zu, was passiert mit den Rückenmuskeln, der Bauchdecke und den Gedanken hinter der Stirn. Versuche dabei passiv zu bleiben.
Wenn die 5 Minuten um sind, hebst du zuerst den Kopf. Aber warte den richtigen Zeitpunkt ab. Dann gehst es weiter. Komm mit dem Oberkörper hoch, bis deine Wirbelsäule schwerelos vertikal steht.

Jetzt lass den Geist wieder in den Körper sinken, entspanne wo es geht und dann: fasst du einen Entschluss, eine Absicht für die nächsten 7 Stunden, des Tages oder auch der Nacht. Allem was wir tun, liegt eine Absicht zu Grunde. Ob uns das bewusst ist oder nicht. Und dem entsprechend handeln wir oder fühlen uns. Die Kindstellung kannst du heute mehrfach üben. Es sind 5 Minuten, die über die kommenden 7 Stunden entscheiden.

The Cobbler

6Mo „Urteile nicht über einen anderen, bevor du nicht in dessen Schuhen gelaufen bist.“

Wenn heute vor den Türen Schuhe von anderen stehen, könnte es sein, dass die dir nicht passen, solltest du das üben wollen. Sicher sind sie zu klein. Deshalb passen wir die heutige Übung an. 😉 Bitte wach sein. Beim Schuhe zubinden kannst du extra tief aufatmen, wenn dir die Schleife wiedermal gelungen ist.

Heute nimmst du einen negativen Gedanken, sobald er in dir aufsteigt und drehst ihn um.
Zunächst siehst du ihn als das was er ist: Urteil, Stempel, Druck, Ablehnung. Es darf alles sein. Nur keine Hemmung! Gegen wen ist irrelevant. Nur keine Hemmung. Raus damit. Bitte mach keine Unterdrückung der negativen Gedanken, sonst verwuschelt sich das Ganze und der Kopf könnte platzen. Das wollen wir nicht. Wir wollen, dass darin *alles* klar und herrlich frei wird.
Jetzt kommt der eigentliche Spaß: Du drehst ihn ins Positive um. Das kann alles sein. Skuril, grotesk, schräg. Wen juckst, was du denkst. Mit einem Menschen teilst du hin und wieder sicher einen Gedanken aus. Die anderen 7 Mrd. wissen noch nicht mal dass es dich gibt. Es kann nur gut werden. (Es ist ja jetzt schon gut, schließlich atmest du gerade.)
So wie die 6 ein kleiner Samen mit Keim 🌱 ist, sind die ➖Gedanken deine Samen für die ➕.

Schritte im Kopf und im Körper:
1️⃣Registrieren des Gedanken 2️⃣anerkennen des Gedanken 3️⃣nichts zusätzlich ausdenken (auch keine Schuldgefühle entwickeln) 4️⃣umwandeln in etwas positives. 5️⃣innehalten 6️⃣ genussvoll Übung abschließen. ✅🎀❤️‍🩹 weiter gehts in deinen Schuhen. Das sind die besten, weil nur sie dir passen.

Kopf-frei-Übung

5 So Sonntag ist abgeleitet von Sol-Sonne. Sonnenlicht und Wärme kommt einzig und allein von der Sonne. Als einzige Quelle im ganzen Sonnensystem. Sonntag ist der zentrale Tag der Woche. Der Tag der Ruhe, Regeneration, Sammlung und Krafttanken. Übung des Tages: Nase zu und Stop.

Ja, so richtig mit Nase zu halten. Du zählst immer bis 5, die Dauer der Pause bis 5 und die Anzahl der Atemzüge 5.

Erste Runde: Einatmen, Nase zu halten 5s Stop, ausatmen-einatmen 5x gezählt

Zweite Runde: Ausatmen, Nase zu halten 5s Stop, einatmen-ausatmen-5x gezählt

Dann wiederholen oder einfach normal weiter atmen, den Atem vergegenwärtigen.

Frage dich : wie fühlte sich der Einatem in der Nase an? Wie fühlt sich Ausatem in der Nase an? Wie fühlt sich „nichtatmen“ an? Wie fühlt sich atmen an?
Falls du dich mal verzählt hast, sieh es als ein Erfolg an. Eben weil du es registriert hast. Den meisten Leuten ist garnicht klar, dass sie überhaupt atmen und wie es sich anfühlt. Du tust einfach so, als wüsstest du wo du bist und machst weiter. 2 Runden Minimum.

Ich nenne sie Kopf-frei-Übung weil bewusster Atem Nahrung für den Geist ist. Er muss nichts mehr suchen, auf dem er herumkauen kann und kommt zur Ruhe. Wie ein gestilltes Baby. 🧠🔆🏵🫐

Es tut mir leid!

4 Sa Heute machen wir eine Übung, die es in sich hat. Du kannst es! Finde jemanden, zu dem du gemein warst. Da sollte sich leicht jemand finden lassen😉. Im Gedächtnis stecken die fest.
Jetzt, und auf das jetzt kommt es an, sagst du der Person, dass es dir wirklich leid tut. Was gelaufen ist war nicht gut. Keine Ausreden. Frag sie, ob sie dir das vergeben kann. Wenn die Person es nicht kann, was durchaus realistisch ist, wäre die nächste Stufe, aber letzte Rettung: dass du dir selbst dafür vergeben kannst. Also bittest du dich um Vergebung. Wenn auch das nicht funktioniert, machst du kein Drama draus. Schreib es auf und starte es morgen nochmal. Nächster Versuch wäre dann erst wieder in einem Jahr am 4.12.2022 möglich. Bei der Vergabe von Vergebung ist es wie bei der Olympiateilnahme. Erst nominieren lassen dann teilnehmen und wenn’s gut läuft gewinnen. Im Großen und Ganzen gehts ums Dabeisein. Sport frei!

The Pond

3 Fr Eins Zwei Drei nicht lange überlegen! Leg dich hin. Am besten auf den Boden. Die Handinnenflächen nach oben. Ein kleines Kissen unter dem Kopf. Der Blick fällt indirekt zum Herzen. Schließe die Augen sanft und ohne Druck. Stell dir vor du liegst….. auf dem Blatt einer Seerose. Der Teich ist ruhig und das Blatt schaukelt leicht. Die inneren Augen sehen den Himmel. Vielleicht ein paar Wolken. Es wird still in dir, obwohl am Teich eine Menge los ist. Enten schnattern, Frösche quaken, Insekten summen. Alles ganz natürlich und im bunten Treiben. Dir ist danach, dich langsam vom Blatt gleiten zu lassen, hinein ins kühle Wasser. Langsam. Es ergibt sich so, weil du tief eingeatmet hast. Aus Lust am Leben, genug Luft, um dich am Stiel der Seerose nach unten sinken zu lassen.
Es ist leicht, mal nichts zu tun und dich dem hinzugeben und zu staunen. Auch hier im lichtdurchschienen Teich ist das Bunte lebendig. Die Fische sagen nichts. Sie staunen über dich. Das Wasser so angenehm am Körper, dass du diese Erfahrung nie mehr vergessen willst. Du kannst ja zu jeder Zeit hierher zurück tauchen.
Dann kommt dein Körper wieder in Auftrieb und schwupp, wie ein Bläschen platzt es an der Wasseroberfläche aus dir heraus: „Wie gut, dass heute Freitag ist und ich mich wieder und wieder in diesem warmen Körper finden kann.“ Das Leben ist schön unter dem Himmel.


Heute gibt es eine schöne Aufgabe für dich: Du könntest mal probieren, dir vorzustellen, dass eine Person deiner Wahl duschen geht. ****Freiwillig duschen bitte****Die Gewohnheiten der einzelnen Menschen und der damit verbundene Reinheitssinn ist divers😉. Okay. Heute geht es aber nicht um Reinheit und Hygiene sondern ums Wohlfühlen.
Stell dir vor, sie befindet sich unter dem Duschkopf, dreht den Hahn auf und raus kommt eine nicht enden wollende warme Dusche voller freudiger Sinneseindrücke und wohliger Gefühle. Die Person kann jeder Zeit am Knopf drehen und die Warme Dusche beenden. Aber so viel sie will und alles, was sie will. Deine Aufgabe ist, es dir vorzustellen, entspannt zu atmen und währenddessen die Ideen regnen zu lassen.
Danke! Mach das sooft du willst heute und auch gern mit dir. Vielleicht wird ja duschen zur Sensation. Alles, was du fühlst ist gut.

01 Mi

Yoga Zack Wow!

Es beginnt mit dem Ersten. Die Eins kommt nach der Null. Warum alle über die erste Zahl sprechen und die Null nie genannt wird? Dabei ist sie der Anfang. Vom Positiv und Negativ. Alles ein Abbild unserer Sichtweise. Schaust du von Vorn? Schaust du von der anderen Seite? Kannst du beides gut und gern, hin und wieder ansehen? Ah……….. das Angenehme nimmst du mit ins Unangenehme. Das Unangenehme ins Angenehme und bist FEIN. Alles okay.
Wir, Katy und Katrin 🧘🏻‍♀️🧘🏻hoffen, dass wir mit den kleinen Türen ein Fenster in den Raum bringen, der dein Sichtfeld erweitert. Einen kleinen Spalt. Ein sogenanntes „Gap“. Was Freude bringt und unerwartet deinen Geist offen und geschmeidig hält. *******ÜBUNG HEUTE**********Frag dich: Was ist meine Lieblingszahl? Dann zählst du langsam bis dahin und wenn du angekommen bist, lächelst du, genießt und lässt wieder los. DANKE dir selbst und deiner Lieblingszahl.